Dieser Blog ist mein Raum für Gedanken, Erfahrungen, Überleben und Liebe.

Ich bin Mutter. Ich bin Mensch. Und ich versuche, mich selbst nicht zu verlieren.
Was das heißt? Davon wird hier bald mehr stehen. Nicht laut, nicht perfekt, aber echt.

Wenn du das liest, bist du wahrscheinlich zufällig hier.
Dann bleib einen Moment. Oder komm später wieder. Ich werde schreiben – wenn das Leben es zulässt.

"Alle hier geschilderten Inhalte sind persönliche Erfahrungen und subjektive Erinnerungen / meine Empfindungen. Namen, Orte und erkennbare Details wurden geändert oder verfremdet. Die Texte dienen der Selbstreflexion, nicht der Bewertung Dritter."

Das Leben hat mich oft auf den Boden geworfen, doch immer wieder fand ich einen Weg, aufzustehen. Dies ist mein Weg – das Aufstehen, das Wachsen, das Weitergehen. Und ich lade dich ein, mit mir zu gehen.

Ich bin Mutter. Ich bin Mensch. Ich bin Ich. 
Ich bin Nova Lune.
Und ich bin aufgestanden. Immer wieder.
Dieser Blog erzählt keine Erfolgsgeschichte.
Er erzählt vom Fallen – und vom Bleiben. Vom Zweifeln. Vom Weitermachen.
Ich schreibe aus einem Leben zwischen Schmerz und Schönheit,
zwischen Erschöpfung und inniger Nähe,
zwischen Verantwortung und dem Wunsch, selbst gehalten zu werden.
Wenn du spürst, dass deine eigene Geschichte nicht perfekt ist,
wenn du nach echten Worten suchst, nach leiser Wahrheit,
dann findest du hier vielleicht ein Stück von Dir.
Ich teile meinen Weg. Ungeschönt, aber nicht hoffnungslos.
Du bist willkommen, zwischen meinen Zeilen.

Triggerwarnung: Diese Seite behandelt durchaus auch Themen wie psychische Gesundheit, Traumata, emotionalen Missbrauch, Familienkonflikte und andere potenziell belastende oder emotional herausfordernde Themen. Bitte achte auf deine eigenen Grenzen und lese auf eigene Verantwortung.

FAQ

FAQ → Fragen, die vielleicht auch du dir stellst

Warum ein Blog? Warum anonym? Was treibt mich an?

Ich schreibe, um zu verarbeiten. Um zu erinnern. Und um nicht zu vergessen, dass auch im Chaos noch Worte wohnen.

Ich schreibe für alle, die schon mal dachten: "Ich kann nicht mehr" – und dann doch noch einen Schritt gegangen sind.

Hier geht es nicht um Ratgeber. Hier geht es ums Menschsein. 

Was diesen Ort ausmacht

 Kein Glanz. Keine Filter. Kein perfektes Leben.

Hier findest du Worte, die nicht schreien – sondern bleiben.
Geschichten aus einem Leben, das nicht leicht ist – aber echt.

Ein Ort für Gedanken zwischen Müdigkeit und Mut, Schmerz und Bindung, Rückzug und Weitergehen.

Was du hier findest

  • Texte über Mutterschaft und Krankheit

  • Erinnerungen an eine Kindheit ohne Halt

  • Gedanken über Wut, Liebe, Trauma, Heilung

  • Gedichte zwischen Dunkel und Licht

Und vielleicht ein kleines "Ich auch" für dich.

Wie dieser Blog begann

Nach der Geburt meines ersten Kindes kam alles hoch:
Alte Wunden. Neue Angst. Unerwartete Krankheit.

Schreiben wurde mein Weg, das Unaussprechliche zu tragen.
Heute ist es ein Ort. Ein gelebtes Projekt. Und vielleicht irgendwann ein Buch.

Warum ich schreibe

Weil nicht alles gesagt wird – aber manches gesagt werden muss.
Weil wir oft alleine sind mit unseren Geschichten.

Weil Aufstehen auch bedeutet, die eigene Stimme zu finden.

Was meine Worte bewirken sollen

Vielleicht nichts. Vielleicht alles.

Ich will nicht retten. Nur erinnern.

Daran, dass Verletzlichkeit Kraft ist.
Und dass auch in dir noch Worte wohnen.