Meine Erfahrungen mit Bachblüten – Wie natürliche Blütenessenzen mir zu innerer Balance verhalfen

Ich erinnere mich genau, wie ich zum ersten Mal Bachblüten bekam.

Ich sollte zu einem MRT und hatte furchtbar Angst vor dem Kasten und Kontrastmittel wollte ich schon mal gar nicht. Ich schilderte meine Sorgen im vorhergehenden Fragebogen.
Man sagte, das einzige, was man mir geben könne, seien Bachblüten.

Na besser als gar nix dachte ich mir und glaubte dabei so überhaupt nicht an diesen Hokuspokus – allerdings der perfekte Moment, es einfach auszuprobieren.

Die Wirkung war sanft, fast unmerklich – aber ich spürte, wie sich ein kleiner Raum für Ruhe in mir öffnete und das MRT gelang.

Was sind Bachblüten?

Dr. Edward Bach entwickelte in den 1930er Jahren 38 Blütenessenzen, die unterschiedliche emotionale Zustände ansprechen – wie Angst, Zweifel oder Mutlosigkeit. Seine Überzeugung: Seelisches Gleichgewicht führt zu körperlicher Gesundheit.

Inzwischen meine Lieblingsblüten und ihre Wirkung

• Mimulus half mir bei konkreten Ängsten.

• Larch stärkte mein Selbstvertrauen.

• Walnut begleitete mich durch Veränderungen.

Diese Bachblüten für emotionale Balance waren kein Zaubertrank, sondern eine sanfte Unterstützung, um meine Gefühle bewusst wahrzunehmen.

Warum Bachblüten für mich funktionieren

Bachblüten sind keine Medikamente, sondern natürliche Helfer für die innere Selbstregulation. Sie laden dazu ein, sich selbst liebevoll zuzuhören und erlauben Raum für Gefühle, statt sie zu verdrängen.

Für wen sind Bachblüten geeignet?

Ob bei Stress, Angst oder Erschöpfung: Bachblüten können helfen, innere Ruhe zu finden. Sie ersetzen keine Therapie, können aber eine wertvolle Ergänzung sein.

Hinweis: Dieser Blogbeitrag gibt meine persönlichen Erfahrungen mit Bachblüten wieder und ersetzt keine professionelle medizinische Beratung, Diagnose oder Behandlung. Bei gesundheitlichen Problemen wenden Dich bitte an einen Arzt oder Heilpraktiker. 

Fazit:
Für mich sind Bachblüten ein natürlicher Weg, um emotionale Belastungen besser zu meistern. Sie erinnern mich daran, dass Heilung oft mit kleinen Schritten und viel Achtsamkeit beginnt.

Dieser Beitrag ist Teil der Wegmarke: [Mutterschaft - zwischen Liebe, Last und Lebenskraft]
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