Wenn Worte auf Papier gebracht werden wollen.

21.06.2025

… dann nicht, weil sie schön klingen.

Sondern weil sie sonst zu laut werden.

Weil sie im Inneren drängen – zwischen Erinnerung und Jetzt, zwischen dem Wunsch zu heilen und der Angst, sich zu zeigen.

Ich schreibe seit Jahren – meist im Stillen. Fragmentarisch, nebenbei, manchmal mitten in der Nacht.

Manche Texte wollen bleiben. Andere führen weiter.

Und manche flüstern: "Sag es. Jetzt."

In diesen Zeilen entsteht langsam ein Buch.

Es heißt (vorläufig): "Agnes – Vom Schatten zur Freiheit".

Es ist keine Autobiografie, keine Anleitung, kein Roman im klassischen Sinn.
Sondern eine verdichtete Wahrheit – über Trauma, Überleben, Mutterschaft und die Entscheidung, nicht weiterzugeben, was einen fast zerstört hätte.

Ich werde hier hin und wieder Passagen teilen.
Vielleicht roh, vielleicht überarbeitet.
Vielleicht mit Zittern – aber nie mit Zynismus.

Wenn du mitliest, danke ich dir.
Wenn du dich wiedererkennst, ist das kein Zufall.

Dieser Beitrag ist Teil der Wegmarke: ✨ Meta & Rückschau
zum Weiterlesen hier ->  Das Familiensystem, das sich gegen mich stellte, als ich unbequem wurde