Wenn Worte auf Papier gebracht werden wollen.
… dann nicht, weil sie schön klingen.
Sondern weil sie sonst zu laut werden.
Weil sie im Inneren drängen – zwischen Erinnerung und Jetzt, zwischen dem Wunsch zu heilen und der Angst, sich zu zeigen.
Ich schreibe seit Jahren – meist im Stillen. Fragmentarisch, nebenbei, manchmal mitten in der Nacht.
Manche Texte wollen bleiben. Andere führen weiter.
Und manche flüstern: "Sag es. Jetzt."
In diesen Zeilen entsteht langsam ein Buch.
Es heißt (vorläufig): "Agnes – Vom Schatten zur Freiheit".
Es ist keine Autobiografie, keine Anleitung, kein Roman im klassischen Sinn.
Sondern eine verdichtete Wahrheit – über Trauma, Überleben, Mutterschaft und die Entscheidung, nicht weiterzugeben, was einen fast zerstört hätte.
Ich werde hier hin und wieder Passagen teilen.
Vielleicht roh, vielleicht überarbeitet.
Vielleicht mit Zittern – aber nie mit Zynismus.
Wenn du mitliest, danke ich dir.
Wenn du dich wiedererkennst, ist das kein Zufall.
Dieser Beitrag ist Teil der Wegmarke: ✨ Meta & Rückschau
zum Weiterlesen hier -> Das Familiensystem, das sich gegen mich stellte, als ich unbequem wurde